Im 8. Türchen möchten wir euch einen besonders schönen und schmackhaften Blog empfehlen: Krautkopf
Yannic und Susann lieben es zu kochen und zu fotografieren - und heute für uns!
Es gibt: Maronengnocchi mit Rosenkohl und Morcheln
350g mehlig kochende Kartoffeln
200g gegarte Maronen
125ml Sahne
100g Hartweizengrieß
50g Mehl
Meersalz, Pfeffer
200g Rosenkohl
100ml Wasser
10g Morcheln
1 Schalotte
50ml Vermouth
125ml Gemüsefond
50ml Sahne Butter
Die Kartoffeln werden geschält und in Salzwasser weich gekocht. Währenddessen die Maronen hacken und in einem kleinen Topf, zusammen mit der Sahne, 5 Minuten köcheln lassen. Danach wird die Mischung fein püriert. Die Kartoffeln durch eine Presse drücken und zusammen mit dem Maronenpüree, dem Grieß und dem Mehl zu einem glatten Teig verkneten. Zum Schluss den Gnocchiteig mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Formen lassen sich die Gnocchi am einfachsten, indem ihr den Teig in mehrere Kugeln unterteilt und diese zu gleichmäßigen Rollen formt. Mit dem Messer zerteilen und danach noch einmal zu Bällchen rollen.
Bevor die Morcheln in die Sauce dürfen, müssen sie eine Stunde in Wasser eingelegt werden. Die Schalotte in kleine Würfel hacken und in Butter anbraten, die eingeweichten Morcheln hinzugeben und mit Vermouth ablöschen. Dazu kommt das Morchelwasser, der Gemüsefond und die Sahne. Die Sauce etwa 15 Minuten einreduzieren lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
In dieser Zeit könnt ihr den Rosenkohl vorbereiten. Wir sind beide keine Rosenkohlfans, haben aber irgendwann festgestellt, dass er uns super schmeckt, wenn wir die einzelnen Kohlblätter ablösen und dann in Butter anbraten. Wem das zu viel Arbeit ist, der kann den Rosenkohl auch halbieren. Wir finden aber, dass sich die Mühe lohnt und die Kohlblätter ein viel feineres Aroma haben, als die ganze Knolle.
Die Gnocchi werden in siedendes Wasser gegeben und so lange gegart, bis sie an der Wasseroberfläche schwimmen. Mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser nehmen und direkt in einer gut beschichteten Pfanne in etwas Butter anbraten. Den Rosenkohl zu den Gnocchi geben und ebenfalls mit anbraten. Zum Schluss noch einmal mit Meersalz und Pfeffer abschmecken und die Morchelsauce über die Gnocchi verteilen und gut durchmischen.
Fertig ist die Geschmacksbombe. Die Aromen passen so perfekt zusammen, dass wir jedes Mal aufs Neue baff sind, wie unglaublich lecker das Gericht schmeckt.
Yannic und Susann lieben es zu kochen und zu fotografieren - und heute für uns!
Es gibt: Maronengnocchi mit Rosenkohl und Morcheln
350g mehlig kochende Kartoffeln
200g gegarte Maronen
125ml Sahne
100g Hartweizengrieß
50g Mehl
Meersalz, Pfeffer
200g Rosenkohl
100ml Wasser
10g Morcheln
1 Schalotte
50ml Vermouth
125ml Gemüsefond
50ml Sahne Butter
Die Kartoffeln werden geschält und in Salzwasser weich gekocht. Währenddessen die Maronen hacken und in einem kleinen Topf, zusammen mit der Sahne, 5 Minuten köcheln lassen. Danach wird die Mischung fein püriert. Die Kartoffeln durch eine Presse drücken und zusammen mit dem Maronenpüree, dem Grieß und dem Mehl zu einem glatten Teig verkneten. Zum Schluss den Gnocchiteig mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Formen lassen sich die Gnocchi am einfachsten, indem ihr den Teig in mehrere Kugeln unterteilt und diese zu gleichmäßigen Rollen formt. Mit dem Messer zerteilen und danach noch einmal zu Bällchen rollen.
Bevor die Morcheln in die Sauce dürfen, müssen sie eine Stunde in Wasser eingelegt werden. Die Schalotte in kleine Würfel hacken und in Butter anbraten, die eingeweichten Morcheln hinzugeben und mit Vermouth ablöschen. Dazu kommt das Morchelwasser, der Gemüsefond und die Sahne. Die Sauce etwa 15 Minuten einreduzieren lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
In dieser Zeit könnt ihr den Rosenkohl vorbereiten. Wir sind beide keine Rosenkohlfans, haben aber irgendwann festgestellt, dass er uns super schmeckt, wenn wir die einzelnen Kohlblätter ablösen und dann in Butter anbraten. Wem das zu viel Arbeit ist, der kann den Rosenkohl auch halbieren. Wir finden aber, dass sich die Mühe lohnt und die Kohlblätter ein viel feineres Aroma haben, als die ganze Knolle.
Die Gnocchi werden in siedendes Wasser gegeben und so lange gegart, bis sie an der Wasseroberfläche schwimmen. Mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser nehmen und direkt in einer gut beschichteten Pfanne in etwas Butter anbraten. Den Rosenkohl zu den Gnocchi geben und ebenfalls mit anbraten. Zum Schluss noch einmal mit Meersalz und Pfeffer abschmecken und die Morchelsauce über die Gnocchi verteilen und gut durchmischen.
Fertig ist die Geschmacksbombe. Die Aromen passen so perfekt zusammen, dass wir jedes Mal aufs Neue baff sind, wie unglaublich lecker das Gericht schmeckt.